Vorstandschaft

Christian Pöhner (51) stellt sich vor
Der berufliche Werdegang von Christian Pöhner begann klassisch – mit einer Ausbildung zum Schreiner. Über seine Zeit bei der Bundeswehr, in der Teamgeist und Verantwortung im Mittelpunkt standen, fand er den Weg in die IT. Dort entwickelte er sich zum Wirtschaftsinformatiker und gründete 2003 sein eigenes Unternehmen. Seitdem ist er als selbstständiger Unternehmer tätig – mit einem klaren Fokus auf Kommunikation, Agilität und praxisnahe Lösungen.
Auch wenn Christian selbst kein Fußball mehr spielt (jaaaa, schuldig), sieht er viele Parallelen zwischen Sport und Politik:
Ein gutes Team braucht kompetente Spieler auf den richtigen Positionen. Es geht nicht nur um individuelle Stärke, sondern um das Zusammenspiel, die Kommunikation und das Vertrauen in die Führung.
In der Stadtpolitik bedeutet das: miteinander arbeiten, nicht führen – sondern gemeinsam gestalten.
Christian hört zu, nimmt Meinungen ernst und trifft Entscheidungen, die wirtschaftlich sinnvoll, umsetzbar und bürgernah sind. Er steht für eine Politik, die nicht nur redet, sondern anpackt – flexibel, lösungsorientiert und mit einem klaren Blick auf das Machbare.
In seiner Freizeit ist Christian sportlich aktiv – ob im Fitnessstudio, beim Golf, Wintersport oder beim Ausprobieren neuer Sportarten. Bewegung und Ausgleich sind für ihn genauso wichtig wie Engagement und Verantwortung.
Als Stadtratskandidat bei ZUKUNFT Landshut möchte er gemeinsam mit anderen die Stadt weiterentwickeln – mit Herz, Verstand und einem starken Team im Rücken.

Norbert Hoffmann – Stadtrat
Norbert Hoffmann ist ein Landshuter mit Weitblick. Der 42-jährige Selbständige ist in Landshut aufgewachsen und nach seinem Wirtschaftsstudium in Krems an der Donau mit Auslandsaufenthalten in Ägypten in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Seit 2010 engagiert er sich als Mitglied des Landshuter Stadtrats für eine wirtschaftsfreundliche, weltoffene und pragmatische Politik.
Sein Herz schlägt für eine Stadtentwicklung ohne Scheuklappen – mit dem Ziel, Landshut in eine gute Zukunft zu führen und dabei den einzigartigen Charme der Stadt zu bewahren. Norbert Hoffmann ist überzeugt: Landshut hat mehr Potenzial, als derzeit ausgeschöpft wird – und ein Blick über den Tellerrand lohnt sich immer.

Benedikt Häring (43) ist Diplom-Wirtschaftsingenieur, Familienvater und leidenschaftlicher Modernisierer.
Er arbeitet in der Projektleitung eines großen Digitalisierungsprojekts und sorgt täglich dafür, dass Prozesse effizienter, transparenter und bürgernäher werden.
Nach über 25 Jahren in Wirtschaft und Technik weiß er: Erfolg entsteht durch klare Strukturen, Teamgeist und Mut zur Veränderung.
Genau das möchte er auch in den Stadtrat einbringen – um Zukunft zu gestalten, ohne die Wurzeln der Stadt zu verlieren.
„Politik braucht Ehrlichkeit, Hausverstand und Mut zur Veränderung.“
Benedikt setzt sich für moderne Verwaltung, solide Finanzen, starke lokale Wirtschaft und eine lebendige, menschliche Stadt ein – damit Landshut wirtschaftlich stark, kulturell offen und ein Ort bleibt, an dem sich alle zuhause fühlen.

Tom Rogler – Erfahrung trifft Vision
54, Dipl. Betriebswirt
Mathelehrer & Mitglied der Schulleitung an der Wirtschaftsschule Seligenthal
Ehemals 20 Jahre bei der Stadtverwaltung Landshut
„Ich war von 2003 bis 2023 bei der Stadtverwaltung Landshut beschäftigt und glaube zu wissen, wo die Probleme liegen – und wie man sie lösen kann. Ich bin bereit, meine Expertise und Erfahrung in den Landshuter Stadtrat einzubringen.“
Seine Ziele:
• Einführung von CRM-System & Risikomanagement in der Verwaltung
• Aufbau einer „Landshuter Artothek“ – basierend auf seiner Ausstellungsreihe Landshut – damals und heute
• Gründung der „Zukunftswerkstatt Landshut“ – für smartere Entscheidungen mit externer Expertise
• Neue Wege der Projektfinanzierung – z. B. Social Impact Bonds
• Strategien gegen Fachkräfteabwanderung (Braindrain)
ZUKUNFT Landshut – mit Erfahrung und neuen Ideen.

Dr. Thomas Richter – Geschichte bewahren, Zukunft gestalten
42, Archäologe
Landshuter mit Blick für Vergangenheit und Zukunft „Landshut, die altbayerische Hauptstadt, hat nicht nur ein einzigartiges Flair und eine beeindruckende Geschichte. Sie ist heute auch das Zentrum einer Boomregion mit starkem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum.
Ich engagiere mich bei ZUKUNFT Landshut, weil ich helfen möchte, aus dem großartigen Potential dieser Stadt das Beste für unser aller Zukunft herauszuholen!“
ZUKUNFT Landshut – mit Erfahrung und neuen Ideen.

Anna stellt sich vor
Beruflich dreht sich bei Anna vieles um Bewegung, Balance und Vertrauen. Seit vielen Jahren arbeitet sie mit Menschen und Pferden – vom Freizeitreiter bis hin zum Leistungssport auf nationalem und internationalem Niveau.
Das Wichtigste dabei ist für sie: zuhören, verstehen und gemeinsam wachsen.
Auch abseits des Reitplatzes ist Anna ein ehrgeiziger Mensch – beim Golfen zum Beispiel liebt sie die Herausforderung, Schritt für Schritt besser zu werden und Ziele zu erreichen. Genau diese Haltung möchte sie auch in ihre Arbeit bei ZUKUNFT Landshut einbringen.
Anna ist jemand, der anpackt, statt nur zuzuschauen.
Sie will nicht schimpfen oder lästern, sondern mitgestalten – ihre Ideen, ihre Energie und ihr Netzwerk einbringen, um Landshut noch lebenswerter zu machen.
Für sie ist es wichtig, im Austausch mit vielen zu stehen, zuzuhören und die Stimmen der Menschen weiterzutragen – damit gemeinsam etwas bewegt werden kann.

Elias Pöhner (21), ist im Vereinsleben aktiv und sportlich unterwegs, während er in Plattling sein Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik (Bachelor) absolviert.
Landshut ist für ihn der Ort, an dem sich Freizeit, Freunde und berufliche Perspektiven verbinden – ein Zentrum seines Alltags und seiner Zukunft.
Politik bedeutet für ihn, Verantwortung zu übernehmen – insbesondere für seine Generation.
Er setzt sich dafür ein, dass das Leben für junge Menschen wieder attraktiver wird – egal ob auf dem Land oder in der Stadt. Dabei geht es ihm um echte Perspektiven, Freizeitangebote und eine Politik, die zuhört, anstatt vorzuschreiben.
Besonders wichtig ist ihm, dass Landshut als Bildungs- und Lebensort wieder stärker wahrgenommen wird. Die Region hat so viel Potenzial – sie sollte kein Zwischenstopp sein, sondern ein Ort mit Zukunft.
Elias Pöhner wünscht sich ein Miteinander, in dem Jung und Alt voneinander lernen und gemeinsam gestalten. Nur so entsteht eine Gesellschaft, in der sich alle zuhause fühlen können.
Details werden in Kürze ergänzt.