Vorstandschaft
Christian Pöhner stellt sich vor
Seit 2003 ist er Unternehmer – in der IT-Branche hat er gelernt, dass Kommunikation, Interesse und der Wille, Dinge anzupacken, immer an erster Stelle stehen.
Für ihn funktioniert ein Team – ob im Unternehmen, im Ehrenamt oder in der Politik – nur, wenn die Stärken jedes Einzelnen genutzt und harmonisch kombiniert werden. Ein gutes Fußballteam hat starke Personen auf den passenden Positionen, einen Kapitän, und nur gemeinsam kann die Mannschaft erfolgreich sein. Auch wenn er selbst kein Fußball spielt und vielleicht nicht die klassischen „Fußballschuhe“ trägt, ist es ihm wichtig, mit Vernunft und klarem Blick auf die Situation zu handeln.
Christian Pöhner hört zu, nimmt Meinungen ernst und trifft aber Entscheidungen, die wirtschaftlich sinnvoll, umsetzbar und bürgernah sind – und setzt diese anschließend auch um, statt nur zu reden. Agilität ist für ihn dabei entscheidend: Veränderungen erfordern die Fähigkeit, flexibel zu reagieren, immer mit dem Ziel, Landshut lebenswert und gut organisiert zu gestalten. Er weiß, dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann – doch gemeinsam lässt sich das Mögliche umsetzen.
Details werden in Kürze ergänzt.
Benedikt Häring (43) ist Diplom-Wirtschaftsingenieur, Familienvater und leidenschaftlicher Modernisierer.
Er arbeitet in der Projektleitung eines großen Digitalisierungsprojekts und sorgt täglich dafür, dass Prozesse effizienter, transparenter und bürgernäher werden.
Nach über 25 Jahren in Wirtschaft und Technik weiß er: Erfolg entsteht durch klare Strukturen, Teamgeist und Mut zur Veränderung.
Genau das möchte er auch in den Stadtrat einbringen – um Zukunft zu gestalten, ohne die Wurzeln der Stadt zu verlieren.
„Politik braucht Ehrlichkeit, Hausverstand und Mut zur Veränderung.“
Benedikt setzt sich für moderne Verwaltung, solide Finanzen, starke lokale Wirtschaft und eine lebendige, menschliche Stadt ein – damit Landshut wirtschaftlich stark, kulturell offen und ein Ort bleibt, an dem sich alle zuhause fühlen.
Tom Rogler – Erfahrung trifft Vision
54, Dipl. Betriebswirt
Mathelehrer & Mitglied der Schulleitung an der Wirtschaftsschule Seligenthal
Ehemals 20 Jahre bei der Stadtverwaltung Landshut
„Ich war von 2003 bis 2023 bei der Stadtverwaltung Landshut beschäftigt und glaube zu wissen, wo die Probleme liegen – und wie man sie lösen kann. Ich bin bereit, meine Expertise und Erfahrung in den Landshuter Stadtrat einzubringen.“
Seine Ziele:
• Einführung von CRM-System & Risikomanagement in der Verwaltung
• Aufbau einer „Landshuter Artothek“ – basierend auf seiner Ausstellungsreihe Landshut – damals und heute
• Gründung der „Zukunftswerkstatt Landshut“ – für smartere Entscheidungen mit externer Expertise
• Neue Wege der Projektfinanzierung – z. B. Social Impact Bonds
• Strategien gegen Fachkräfteabwanderung (Braindrain)
ZUKUNFT Landshut – mit Erfahrung und neuen Ideen.
Dr. Thomas Richter – Geschichte bewahren, Zukunft gestalten
42, Archäologe
Landshuter mit Blick für Vergangenheit und Zukunft „Landshut, die altbayerische Hauptstadt, hat nicht nur ein einzigartiges Flair und eine beeindruckende Geschichte. Sie ist heute auch das Zentrum einer Boomregion mit starkem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum.
Ich engagiere mich bei ZUKUNFT Landshut, weil ich helfen möchte, aus dem großartigen Potential dieser Stadt das Beste für unser aller Zukunft herauszuholen!“
ZUKUNFT Landshut – mit Erfahrung und neuen Ideen.
Anna stellt sich vor
Beruflich dreht sich bei Anna vieles um Bewegung, Balance und Vertrauen. Seit vielen Jahren arbeitet sie mit Menschen und Pferden – vom Freizeitreiter bis hin zum Leistungssport auf nationalem und internationalem Niveau.
Das Wichtigste dabei ist für sie: zuhören, verstehen und gemeinsam wachsen.
Auch abseits des Reitplatzes ist Anna ein ehrgeiziger Mensch – beim Golfen zum Beispiel liebt sie die Herausforderung, Schritt für Schritt besser zu werden und Ziele zu erreichen. Genau diese Haltung möchte sie auch in ihre Arbeit bei ZUKUNFT Landshut einbringen.
Anna ist jemand, der anpackt, statt nur zuzuschauen.
Sie will nicht schimpfen oder lästern, sondern mitgestalten – ihre Ideen, ihre Energie und ihr Netzwerk einbringen, um Landshut noch lebenswerter zu machen.
Für sie ist es wichtig, im Austausch mit vielen zu stehen, zuzuhören und die Stimmen der Menschen weiterzutragen – damit gemeinsam etwas bewegt werden kann.
Elias Pöhner (21), ist im Vereinsleben aktiv und sportlich unterwegs, während er in Plattling sein Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik (Bachelor) absolviert.
Landshut ist für ihn der Ort, an dem sich Freizeit, Freunde und berufliche Perspektiven verbinden – ein Zentrum seines Alltags und seiner Zukunft.
Politik bedeutet für ihn, Verantwortung zu übernehmen – insbesondere für seine Generation.
Er setzt sich dafür ein, dass das Leben für junge Menschen wieder attraktiver wird – egal ob auf dem Land oder in der Stadt. Dabei geht es ihm um echte Perspektiven, Freizeitangebote und eine Politik, die zuhört, anstatt vorzuschreiben.
Besonders wichtig ist ihm, dass Landshut als Bildungs- und Lebensort wieder stärker wahrgenommen wird. Die Region hat so viel Potenzial – sie sollte kein Zwischenstopp sein, sondern ein Ort mit Zukunft.
Elias Pöhner wünscht sich ein Miteinander, in dem Jung und Alt voneinander lernen und gemeinsam gestalten. Nur so entsteht eine Gesellschaft, in der sich alle zuhause fühlen können.
Details werden in Kürze ergänzt.